Presseerklärungen
Krankenkassen (PKV und GKV)
Krankenkassen (PKV und GKV)
Aktualisiert am:
06.12.24, Uhrzeit: 02.23
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Bundestag beschließt Krankenhausreform
Der Bundestag hat heute (17.10.2024) das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) beschlossen.
Mit der Reform wird die Behandlungsqualität in Klinken verbessert und die flächendeckende medizinische Versorgung für Patientinnen und Patienten, auch im ländlichen Raum, gestärkt. Zudem sollen künftig sogenannte sektorenübergreifende Versorgungseinrichtungen („Level 1i-Krankenhäuser“) eine zentrale Rolle auf dem Weg zu einer sektorenübergreifenden und integrierten Gesundheitsversorgung übernehmen
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Quelle:Bundesgesundheitsministerium 17.10.2024
IGeL-Monitor: Behandlung von Long- und Post-COVID
Keine Hinweise auf Nutzen der Immun-Apherese („Blutwäsche“)
Das wissenschaftliche Team des IGeL-Monitors hat die „Immun-Apherese zur Behandlung von Long-/Post-COVID-Erkrankten“ mit „unklar“ bewertet. Bisher liegen keine Ergebnisse aus Studien vor, die dieses Apherese-Verfahren zur Behandlung von Long-/Post-COVID-Erkrankten untersucht haben.
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Quelle:Pressemitteilung MD Bund, 29.8.2023
LVM-Krankenversicherung zahlt Kunden fast 17,5 Millionen Euro aus
Rund 40 000 Privatversicherte erhalten eine Beitragsrückerstattung
Etwa die Hälfte der über 80 000 Kunden, die bei der LVM privat krankenversichert sind, bekommt in diesen Tagen einen Teil ihrer 2022 gezahlten Beiträge zurück. Auf diese Weise belohnt die LVM-Krankenversicherung ihre kostenbewussten Versicherten. Insgesamt schüttet das Unternehmen circa 17,5 Millionen Euro aus. Durchschnittlich beläuft sich die Beitragsrückerstattung auf fast 630 Euro pro Vertrag.
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Quelle:LVM Krankenversicherung, 14.8.2023
Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MD):
Behandlungsfehlerbegutachtung 2022 - Immer wieder
werden die gleichen Fehler gemacht
13.059 fachärztliche Gutachten zu vermuteten Behandlungsfehlern hat der Medizinische Dienst im Jahr 2022 erstellt. In jedem 4. Fall wurden ein
Fehler und ein Schaden festgestellt; in jedem 5. Fall war der Fehler Ursache für den erlittenen Schaden.
Das geht aus der aktuellen Jahresstatistik zur Behandlungsfehlerbegutachtung hervor, die der Medizinische Dienst heute in Berlin vorgestellt hat.
Beispielsweise wurden in Niedersachsen in 2022 1.230 Fälle durch den Medizinischen Dienst Niedersachsen untersucht.
Experten gehen davon aus, dass etwa 1 Prozent der Krankenhausfälle von Behandlungsfehlern betroffen ist.
Nur etwa 3 Prozent aller unerwünschten Ereignisse werden nachverfolgt.
Der MD macht auf seiner Website darauf aufmerkam, dass die veröffentlichten Zahlen nichts über die Häufigkeit von Behandlungsfehlern aussagen - lediglich über
die Reaktion von Patientinnen und Patienten auf Behandlungsergebnisse, die nicht ihren Erwartungen entsprechen.
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Quelle:MD Bund, 17.8.2023
Hanseatische Krankenkasse (HEK) hilft
Jugendliche bundesweit in Not: Digitale Beratung mit krisenchat
Herzschmerz? Du schläfst schlecht, es ist dir alles zu viel? Du machst dich selbst für dein Verhalten verantwortlich? Du hast Erlebnisse, über die du dich nicht traust mit anderen zu sprechen? Dann melde dich beim krisenchat! krisenchat ist ein digitales Beratungsangebot für junge Leute unter 25 Jahren. Professionelle Krisenberater und Krisenberaterinnen bieten rund um die Uhr (24/7) Hilfe für junge Leute in akuten Krisen.
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Quelle:HEK Hanseatische Krankenkasse, News,
Die Handelskrankenkasse (HKK) informiert ihre Versicherten und die Öffentlicheit: eAU / Abfrage Vorerkrankungen.
Die elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und Pflichten der Arbeitgeber
Wichtige Informationen zur eAU und zur Abfrage der Vorerkrankungen ab 2023
Was ist bezüglich der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für die Arbeitgeber zu beachten?
Ab dem 1. Januar 2023 können diese die Arbeitsunfähigkeitszeiten elektronisch bei der jeweiligen Krankenkasse abfragen. Dies ist erforderlich, da die
Mitarbeitenden keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung mehr als Nachweis für Ihren Arbeitgeber ausgehändigt bekommen.
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Quelle:Handelskrankenkasse HKK, 2023
Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) informiert:
Die elektronische Patientenakte (ePA)
Die ePA gilt als Kernstück der Digitalisierung des Gesundheitswesens: Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) verwalten Sie aktiv und selbstbestimmt Ihre Gesundheitsdaten – sicher und bequem per Smartphone.
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Quelle: KKH Wissenswertes, 2023
Die DAK meint: Bundeskabinett beschließt Rekordeinsparung im Gesundheitsetat – Tiefstwert beim BMG-Anteil am Bundeshaushalt
An diesem Mittwoch beschließt das Bundeskabinett die Haushaltsaufstellung 2024 und den Finanzplan des Bundes bis 2027. Damit wird der Anteil des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) am Gesamtetat des Bundes im kommenden Jahr einen Tiefstwert erreichen und in den Folgejahren weiter absinken. DAK-Chef Storm: „Gesundheitsetat wird zum Steinbruch für die Haushaltssanierung“ • Aussetzung der Zahlung an Pflegevorsorgefonds: “So fährt die Politik die Pflegeversicherung gegen die Wand“
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Quelle:DAK,5.7.2023
Die DAK hat herausgefunden: 8,6 Millionen Erwerbstätige haben ein psychisches Risiko für einen Herzinfarkt
Der DAK-Gesundheitsreport 2022
hat gezeigt, wie stark Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen unter Erwerbstätigen verbreitet sind.
Fast ein Fünftel der Erwerbstätigen in Deutschland ist von einem psychischen Risikofaktor für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung betroffen. Das zeigte der
DAK-Gesundheitsreport „Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten.
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Quelle:DAK Gesundheitsreport, Bundesthemen, 26.4.2022
Die Barmer informiert: Neue Studie zu Schädelhirntraumata zeigt, wie häufig schwere Folgeerkrankungen auftreten
Eine aktuelle Studie der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung
und des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) zeigt, wie häufig schwere
Folgeerkrankungen im Zeitraum von zehn Jahren nach einem
Schädel-Hirn-Trauma (SHT) vorkommen.
So haben die Betroffenen fast fünfmal häufiger Kopfschmerzen
als Menschen, die diese Verletzung nicht erlitten haben, sie leiden zudem häufiger an Epilepsie, kognitiven Defiziten, endokrinen Störungen, Demenz,
Immobilität, Depressionen und Sprach- und Sehbehinderungen.
In der Studie wurden Daten von 114.296 Patientinnen und Patienten ausgewertet,
die im Zeitraum der Jahre 2006 bis 2009 ein
Schädel-Hirn-Trauma erlitten hatten.
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Quelle:Barmer Pressemitteilungen 2023, 20.6.2023
Die BARMER macht UV-Schutz leichter – Gratis Sonnencreme für bessere Hautkrebsvorsorge
Die Barmer bietet in ihren Geschäftsstellen Besucherinnen und Besuchern ab sofort gratis Sonnencreme an. Die Kasse will damit stärker für das Thema „Sonnenschutz und Hautkrebsvorsorge“ sensibilisieren. „Zur Hautkrebsvorsorge gehört der Schutz vor UV-Strahlung. Wir ermöglichen den kostenfreien Zugang zur Sonnencreme und nutzen dafür die Desinfektionsmittelspender aus der Corona-Zeit. Unsere Kundinnen und Kunden können mit einer dermatologisch geprüften Sonnencreme mit dem Lichtschutzfaktor 30 ihren UV-Schutz auffrischen“, erklärt Dr. med. Utta Petzold, Dermatologin bei der Barmer. Interessierte fänden direkt bei der Spenderbox auch Informationen zu den Inhaltsstoffen und zur richtigen Anwendung der Creme. Angeboten werde die Möglichkeit zur kostenfreien Auffrischung des Sonnenschutzes derzeit in rund 170 Geschäftsstellen der Barmer bundesweit.
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Quelle: Barmer, Pressemitteilungen 5.7.2023
Barmer-Zahnreport – Bei vielen Versicherten sind zu viele Zahnbehandlungen nötig
Die Häufigkeit von Zahnbehandlungen ist bei Erwachsenen sehr ungleich verteilt. Das geht aus dem aktuellen Zahnreport der Barmer hervor, der heute in Berlin vorgestellt wurde. Demnach werden bei den oberen zehn Prozent der erwachsenen Versicherten zwischen 25 und 74 Jahren zum Teil sehr viele Füllungen gelegt.
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Quelle:Barmer Ersatzkasse, 27.6.2023
Techniker Krankenkasse (TK): Thema Krankenhausreform
Die Koalition will Krankenhauslandschaft und -finanzierung reformieren. Aus TK-Sicht ist eine Reform „aus einem Guss“ wichtig, dafür sind klare
und verbindlichen Kriterien und eine durchdachte Reihenfolge der Reformschritte notwendig.
Wichtige Reformziele sind mehr Qualität in der Versorgung und eine stärker am tatsächlichen Bedarf ausgerichtete Krankenhauslandschaft. Die TK steuert viele
Anregungen für die öffentliche Diskussion bei.
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Quelle:Techniker Krankenkasse, Juli 2023
Techniker Krankenkasse (TK): Studierende in Rheinland-Pfalz unter psychischem Stress
Leistungsdruck, finanzielle Nöte und weniger soziale Kontakte durch Lockdown und Online-Studium haben bei den Studierenden in Rheinland-Pfalz offensichtlich deutliche Auswirkungen auf die seelische Gesundheit gezeigt.
Wie die Landesvertretung der Techniker Krankenkasse (TK) in Rheinland-Pfalz heute berichtet, zeigen Auswertungen des aktuellen TK-Gesundheitsreports, dass 4,7 Prozent der bei der TK selbst versicherten Studierenden im Land im vergangenen Jahr Antidepressiva verordnet bekamen. Im Jahr 2019 lag der Anteil noch bei 4,1 Prozent.
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Quelle: Techniker Krankenkasse TK, 3.7.2023
Dem Kinderwunsch auf die Sprünge helfen
BKK Pfalz unterstützt Paare bei der Familienplanung
Mit dem neuen Angebot "BKK Kinderwunsch"
möchte die BKK Pfalz Paare auf ihrem Weg zur Erfüllung ihres
Kinderwunsches unterstützen und entlasten. Immer mehr Paare
in Deutschland nehmen eine künstliche Befruchtung in
Anspruch. Die Behandlung ist für viele Paare nicht nur
emotional und körperlich, sondern auch finanziell belastend.
Die BKK Pfalz ist eine bundesweit geöffnete gesetzliche
Krankenkasse mit Sitz in Ludwigshafen und besteht seit 1923.
Rund 400 Mitarbeiter betreuen rund 175.000 Versicherte.
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Quelle: BKK Pfalz, Pressesprecherin
VIACTIV steigert Vertriebserfolg
Innerhalb von zwei Jahren hat die VIACTIV Krankenkasse ihre Vertriebszahlen vervierfacht. Als erstes Unternehmen überhaupt, und als bisher einzige Krankenkasse in Deutschland, erhält die VIACTIV das Qualitätssiegel für ausgezeichneten Vertrieb. Ein hohes Maß an Kundenorientierung und die Sensibilität für deren Bedarfe gelingt nur mit hochmotivierten und professionellen Mitarbeitenden.
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Quelle: werbende Presseerklärung VIACTIV vom 2.12.2019
AOK Hessen: Volkskrankheit Arthrose: Kann die richtige Ernährung die Schmerzen lindern?
Bis heute ist Arthrose nicht heilbar. Doch moderne Therapieansätze können helfen, das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten und Beschwerden zu lindern. Medikamente und eine Bewegungstherapie, aber auch Ernährungsweisen können den Verlauf von Arthrose beeinflussen. Die AOK Hessen informiert über die Erkrankung und Lebensmittel, die entzündungshemmend wirken sowie dem Knorpelabbau entgegenwirken können.
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Quelle: werbender Pressetext AOK Hessen7.10.2019
Nur aktuelle Gesundheitskarten sind gültig
Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-SV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) weisen gemeinsam darauf hin, dass ab 1. Januar 2019 nur noch elektronische Gesundheitskarten der zweiten Generation gültig sind.
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Quelle: werbender Pressetext, Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-SV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
Der Bundesverband der AOK meint:
Effizientes Versorgungsmanagement zahlt sich aus"
Neue AOK-Rabattverträge ab Oktober (01.10.18) "Die Ausgaben
für Arzneimittel steigen immer weiter an. Nach wie vor können
die Hersteller patentgeschützter Arzneimittel im ersten Jahr
astronomische Mondpreise verlangen", sagt
Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg.
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Quelle: werbende Presseinformation Bundesverband-AOK,Oktober 2018
IGeL-Report 2018: Häufig angebotene IGeL widersprechen medizinischen Empfehlungen und sogar können schaden
Jeder Zweite bekommt beim Arztbesuch Individuelle Gesundheitsleistungen
(IGeL) angeboten, die privat zu bezahlen sind. Der IGeL-Monitor hat in einer
repräsentativen Umfrage erstmals die Top 10 der meistverkauften IGeL ermittelt.
Fazit: In den Praxen werden häufig Früherkennungsuntersuchungen wie
Ultraschall, Augeninnendruckmessung und Ähnliches verkauft.
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Quelle: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen, Mai 2018
AOK Baden-Württemberg: Vor der Technologie kommt das Denken“
AOK Baden-Württemberg
will Privatwirtschaft in der Telemedizin überholen
Stuttgart - „Unser Gesundheitssystem ist nicht krank, es ist müde“, sagt Dr. Christopher Hermann, „es benötigt dringend eine Therapie.“ Der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg macht im aktuellen Unternehmensbericht der mit fast 4,3 Millionen Versicherten größten Krankenkasse im Südwesten gleich mehrere Bereiche aus, in denen er dem deutschen Gesundheitswesen gerne eine „Hallo-Wach-Spritze“ geben möchte.
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Quelle: werbende Presseerklärung AOK Baden-Württemberg
ARAG Trend 2017: Die Deutschen beweisen Durchhaltevermögen
Gute Vorsätze zum neuen Jahr: Gesundheit steht an erster Stelle
Fast zwei Drittel der Deutschens tartet mit guten Vorsätzen ins neue Jahr 37,4 Prozent von ihnen halten durch 34,6 Prozent fassten keinerlei gute Vorsätze. Nur 3,9 Prozent haben ihre Vorsätze bereits wieder über Bord geworfen.
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Quelle: werbende Pressemitteilung ARAG SE
An Lohnnachweis in Papierform denken
Der Lohnnachweis ist eine der Grundlagen für die Berechnung des Beitrages, den die Unternehmen für den Unfallversicherungsschutz ihrer Beschäftigten jährlich zahlen. Seit diesem Jahr gibt es zwar den digitalen Lohnnachweis, er dient aber nur zum Abgleich der Unternehmensdaten und noch nicht dazu, die Beiträge zu berechnen. Die Meldepflicht ist erst erfüllt, wenn die Unternehmen Lohnnachweise als Papierausdruck oder über das Extranet abgeben. Darauf hat die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) am 17. Februar 2017 in Berlin hingewiesen, um Missverständnisse zu vermeiden.
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Quelle: werbende Pressemitteilung BG Bau Februar 2017
Darmspiegelung schon ab 50 - vor allem für Männer
Stuttgart – Ab dem Alter von 55 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs. Eine gemeinsame Studie vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), der AOK Baden-Württemberg, der Bosch BKK und MEDI Baden-Württemberg legt nun nahe, diese Altersgrenze zu senken: Die Untersuchung ist routinemäßig schon ab dem Alter von 50 sinnvoll - insbesondere für Männer.
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Quelle: werbende Presseinformation AOK Baden-Würtemberg Februar 2017
Unfall mit Arbeitskollegen – Wie steht´s mit dem Regress?
Stellen Sie Ihren Mitarbeitern Firmenfahrzeuge für Fahrten zu auswärtigen Arbeitsstellen zur Verfügung? Ein striktes Alkoholverbot für alle Fahrer und die Überprüfung ihrer Fahrerlaubnis sind selbstverständlich. Wer betrunken ohne Führerschein Kollegen befördert, haftet – wenn auch nicht immer voll.
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Quelle: werbende Presseinformation Daimler BKK
Kritische Stellungnahme zum 4.
Pflege-Qualitätsbericht des Medizinischen
Dienstes des Spitzenverbandes Bund der
Krankenkassen e.V.
(MDS)
Pflegemängel quälen weiterhin
zehntausende von hilflosen Patienten:
morgen kann es Sie betreffen!
Während die Interessenvertretungen der Krankenkassen in der Öffentlichkeit die kühne Behauptung aufstellen, dass die schlimmsten Pflegemängel mittlerweile beseitigt wurden, sind die Vertreter der zu pflegenden Patienten ganz anderer Meinung und klagen die Pflegenden an. Zehntausende Bewohner von Pflegeeinrichtungen leiden weiterhin unter schweren Pflegemängeln. Es zeigt sich , dass nach wie vor tausende Menschen unter schlechter Pflegequalität leiden müssen. Es gibt keinen Grund zur Entwarnung“, sagt Dr. Manfred Stegger, Vorsitzender der Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung e.V. (BIVA).
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Quelle : BIVA
AOK-Arzneimittelrabattverträge
14. Ausschreibung beinhaltet 116
Wirkstoffe/ Wirkstoffkombinationen
Stuttgart/Berlin – Kurz nach dem Start der 13. Vertragstranche am 1. Oktober hat das AOK-System bereits die nächste Ausschreibung auf den Weg gebracht (Veröffentlichung im Europäischen Amtsblatt am 2. Oktober 2014). Diese umfasst diesmal 116 Wirkstoffe/Wirkstoffkombinationen, die als insgesamt 117 Fachlose ausgeschrieben werden.
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Quelle: AOK-Bundesverband
GWQ informiert:Lotsen sorgen für schnelle und individuelle Hilfen
GWQ präsentiert Programme zum „Welttag für Seelische Gesundheit“ Düsseldorf Angesichts der Zunahme psychischer Erkrankungen gewinnt die seelische Gesundheit immer mehr an Bedeutung. Darauf verweist die GWQ ServicePlus AG anlässlich des „Welttags für Seelische Gesundheit“. Das Unternehmen entwickelt im Auftrag innovativer Krankenkassen entsprechende Versorgungskonzepte und kann bereits auf Erfolge in der Praxis verweisen.
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Quelle: werbende Presseinformation GWQ
Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert
Die Versorgungsqualität in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten ist besser geworden. Das zeigt der vierte MDS-Pflege-Qualitätsbericht, der vom GKV-Spitzenverband und vom Medizinischen Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) in Berlin vorgestellt wurde.
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Quelle: GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG MDS UND GKV-SPITZENVERBAND
Generika helfen Kosten sparen
Der Durchschnittspreis eines patentfreien
Erstanbieterpräparates betrug im letzten
Jahr 1,31 Euro
Durchschnittspreis für einen Behandlungstag mit einem Generikum lag im Jahr 2013 auf der Ebene der Werkspreise bei gerade einmal 0,15 Euro wobei Rabatte aus Rabattverträgen noch nicht einmal berücksichtigt sind. Der vergleichbare Durchschnittspreis eines patentfreien Erstanbieterpräparates, das nicht im Wettbewerb mit Generika stand, betrug mit 1,31 Euro nahezu das 9fache.
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Quelle: Pro Generika e.V.,Marktdatenbroschüre 2013 "Generika und Biosimilars in Deutschland
Die Arzneimittelversorgung Privatversicherter
In der Arzneimittelversorgung lassen sich deutliche Unterschiede zwischen Privater und Gesetzlicher Krankenversicherung feststellen. Neueste Zahlen liefert hierzu die aktuelle Studie des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) zur „Arzneimittelversorgung der Privatversicherten 2012“.
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Quelle : werbende Presseinformation des Wissenschaftlichen Instituts der PKV
Private Krankenversicherung map-report: Barmenia schafft den Sprung in die Spitzengruppe
Die Krankenversicherung Barmenia gehört nach Ansicht des Analysehauses map-report zu den besten privaten Krankenversicherern Deutschlands und „verdankt den Aufstieg in die Spitzengruppe (mmm) vor allem den stabilen Beiträgen“. „Überzeugend“, so der map-report, „seien jedoch auch die Leistungen im Service, hier vor allem mit einem umfangreichen Gesundheitsmanagement.“
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Quelle: werbende Presseinformation Barmenia Versicherungen
Mammographie Screening wieder abschaffen?
In der Schweiz wird derzeit diskutiert, ob man das Mammographie Screening zur Früherkennung vonBrustkrebs wieder abschaffen soll. Eine Studie hat nämlich gezeigt, dass durch dieses Programm zwar das Leben von 1 bis 2 von 1000 Frauen gerettet werden kann, die an dem Screening Programm teilnahmen. Doch gleichzeitig werden durch das Screening bei 100 von 1000 teilnehmenden Frauen unnötige weitere diagnostische Eingriffe und Therapien durchgeführt. Der erwünschte Effekt des Mammographie Screening wird durch die unerwünschten Effekte kompensiert", folgerten die Forscher.
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Quelle: British Medical Journal
BSG-Urteil: Kassenpatienten dürfen
Reha-Klinik nicht frei wählen
Krankenkassen müssen die teurere Reha-Klinik auf Wunsch des Patienten nicht bezahlen. Das hat jetzt das Bundessozialgericht entschieden. roblematisch wird es demnach, wenn die Klinik der Wahl einen Versorgungsvertrag mit der Kasse hat.
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Quelle: Spiegel online
Pflegetagegeldversicherung
Einwände von
"Finanztest" laufen ins Leere - Kritische Fragen
nach der Testmethodik
Berlin - Zum heutigen Bericht der Zeitschrift "Finanztest" über Pflegetagegeldversicherungen erklärt der Vorsitzende des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Reinhold Schulte: "Die Einwände der Zeitschrift 'Finanztest‘ gegen die staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung laufen ins Leere. Die Förderbedingungen definieren lediglich Mindestleistungen. Jedem Kunden steht es frei, nach seinen persönlichen Prioritäten und Möglichkeiten die Pflegezusatzversicherung bis zur 100-prozentigen Absicherung aufzustocken.
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Quelle: Pressemitteilung Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
Transparenz schaffen: Ärzte bewerten Krankenkassen im Internet
Transparenz – Das erste Internetportal zur Bewertung von
gesetzlichen Krankenkassen durch
Ärzte
und Psychotherapeuten ist online gegangen. KBV-Chef Dr.
Andreas Köhler schaltete den Krankenkassen-Navigator heute im
Rahmen der
Vertreterversammlung in Berlin frei.
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Quelle: KBV
Arzneimittelpreise
Das Nutzenbewertungsgesetz bremst pharmazeutische Innovationen offenbar nicht so, wie von der Industrie befürchtet Die Pharmaindustrie hat das neue Preisgesetz für Arzneimittel gefürchtet. Jetzt aber zeigt eine erste Bilanz: Zwei Drittel der eingeführten Medikamente bringen dem Patienten tatsächlich mehr Nutzen als bisherige Therapien. Die Bestnote ist allerdings noch nicht vergeben.
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Quelle: Spiegel online
Tätigkeitsbericht
des Bundesversicherungsamtes Krankenkassen
Diffamierende Angriffe gegen Ärzte sollen von
eigenen Problemen ablenken
Das Bundesversicherungsamt (BVA) hat in seinem Tätigkeitsbericht 2011 das Verhalten der gesetzlichen Krankenkassen im Umgang mit Beitragsgeldern, Versicherten und Leistungserbringern scharf kritisiert.
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Quelle: Presseinformation BNC Berufsverband Niedergelassener Chirurgen
Wirtschaften mit dem Tod ist tabu!
Die BKKMittelstandsoffensive (BMO) warnt vor einseitiger "Mathematisierung" bestimmter Krankheiten mit Todesfolgen. Die Organisation kritisiert vom Bundesversicherungsamt (BVA) vorgeschlagene Änderungen am Morbi-RSA.
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Quelle: Presseinformation BKK Mittelstandsoffensive (BMO)
Generika sind unverzichtbar für die Gesundheit
Die Generikaunternehmen in Deutschland decken 70 Prozent des gesamten Arzneimittelbedarfs der Gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei kosten viele Generika in Deutschland ab Werk weniger als eine handelsübliche Tüte Gummibärchen.
mehr lesen
Quelle: Presseinformation progenerika
Ersatzkassen fordern bundesweit vergleichbare Strukturen bei klinischen Krebsregistern
Anlässlich der heutigen Fachanhörung des Bundesgesundheitsministeriums zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Empfehlungen des Nationalen Krebsplans (Krebsplan-Umsetzungsgesetz) schlägt der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) eine bundesweit identische Erhebung von Behandlungsdaten mit einem klinischen Krebsregister pro Bundesland vor.
mehr lesen
Quelle: Presseerklärung Verband der Ersatzkassen e.V.
Erwiderung der Hautärzte
Unkenntnis oder
Desinformation beim MDK?
Hautärzte stellen klar: Dermatoskopie
ist eine wertvolle Zusatzuntersuchung Berlin – „Die Dermatoskopie
ist bis heute nicht als Regelleistung in den Leistungskatalog der
gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt worden, das
Dermatoskop/Auflichtmikroskop mithin auch kein‚ "Handwerkszeug",
das jeder Dermatologe zwingend vorhalten muss.
mehr lesen
Quelle: Presseinformation Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) e.V.
Die AOK zur Gesundheitspolitik
Graalmann: Fortschritte in der Versorgung müssen Ansporn sein Über-, Unter und Fehlversorgung bleiben auch zehn Jahre nach dem ersten SVR-Gutachten die größte Baustelle . Der AOK-Bundesverband hat mehr Anstrengungen um eine höhere Qualität und mehr Transparenz im Gesundheitswesen angemahnt.
mehr lesen
Quelle: AOK Bundesverband
Pflegeversicherung
Gemeinsame Stellungnahme von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Bundesärztekammer zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz – PNG) in der Fassung vom 23.04.2012.
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Quelle: Presseinformation KBV
Ehrliche Diskussion um besseren Patientenschutz nicht mit Rationierungsvorwürfen blockieren
Uwe Deh: Schutz vor
überflüssigen Operationen muss besser werden Berlin - "Niemandem
darf eine notwendige Operation vorenthalten werden. Aber genauso
wenig darf unnötig operiert werden", dies erklärte Uwe Deh,
Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, zu der
aktuellen Diskussion um die Senkung zu hoher Operationszahlen in
Deutschland.
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Quelle: Presseinformation AOK-Bundesverband
Studie private Krankenversicherer
Verbesserter Service, aber weiterhin nur befriedigend - Testsieger ist AXA vor Münchener Verein und Hallesche.
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Quelle: PRESSEMITTEILUNG Deutsches Institut für Service-Qualität,
im Auftrag von n-tv.
im Auftrag von n-tv.
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